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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Beauty-Leistungen

§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  1. Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hamburg , 0176 31507461, info@saharbeauty.de Folgenden „Anbieterin“, und den Kunden, im Folgenden „Kunde/n“ als Dienstleistungsvertrag im Sinne der §§ 611 ff. BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

  2. Die Anbieterin bietet verschiedene Beauty-Dienstleistungen zur Buchung an. Dabei handelt es sich insbesondere um (Permanent-)Make-Up, Wimpernverlängerung, Lash-Browlifting, Browshaping, Waxing, Gesichtsreinigung,  Microneedling sowie permanent Make-Up-Entfernungen.

  3. Gegenstand des Auftrages ist das Erbringen einer vereinbarten Leistung (Dienstvertrag) und nicht das Erreichen eines bestimmten Erfolges (kein Werkvertrag). Die beauftragten Leistungen gelten als erbracht, wenn die erforderlichen Dienstleistungen durchgeführt worden sind und eventuell auftretende Fragen bearbeitet wurden. Der Auftraggeber verpflichtet sich im eigenen Interesse, alle relevanten Angaben wahrheitsgemäß und vollständig zu erbringen.

  4. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten sowohl gegenüber Unternehmen gem. § 14 BGB als auch gegenüber Verbrauchern gem. § 13 BGB.

  5. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird durch den Auftragnehmer ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

 

§ 2 Vertragsschluss und Terminvereinbarungen

  1. Der Vertrag über die Dienstleistungen kommt durch die Buchung eines Termins und dessen Bestätigung durch die Anbieterin zustande. 

  2. Kunden können Termine telefonisch, online über die Webseite der Anbieterin, über die Plattform www.saharbeauty.de, per SMS oder über Social Media vereinbaren. 

  3. Mit der Buchung eines Termins akzeptiert der Kunde die vorliegenden AGB der Anbieterin.

  4. Der Vertrag kommt in jedem Fall erst zustande, wenn die Anbieterin die Buchung des Kunden bestätigt. Die Buchung des Kunden ist bindend. Der Kunde erhält mit der Buchungsbestätigung die Zahlungsbedingungen und die Leistungen der Anbieterin mitgeteilt.

  5. Die Angebote der Anbieterin sind freibleibend. Die Annahme, Ergänzungen, Abänderungen und Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die Anbieterin.

  6. Der Kunde ist verpflichtet, bei der Terminbuchung vollständige und korrekte Angaben zu machen. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, Terminbuchungen abzulehnen oder bereits bestätigte Termine zu stornieren, falls die Angaben des Kunden unvollständig oder falsch sind.

  7. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, Termine aus betrieblichen Gründen zu verschieben oder zu stornieren. In solchen Fällen wird der Kunde rechtzeitig informiert und es wird ein Ersatztermin angeboten. Ein Schadensersatzanspruch des Kunden besteht in diesen Fällen nicht.

 

§ 3 Inhalt und Durchführung der Leistungen

  1. Die Anbieterin erbringt ihre Dienste gegenüber den Kunden in der Form, dass sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in den oben genannten Bereichen anwendet. Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Kunden kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. 

  2. Sämtliche Unterlagen der Anbieterin sind urheberrechtlich geschützt. Dies betrifft sowohl Inhalte auf der Webseite der Anbieterin als auch sonstige Unterlagen. Der Kunde ist nicht berechtigt, derartige Unterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben. Der Kunde ist auch nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis der Anbieterin Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den Methoden der Dienstleistung zu machen.

  3. Für die Richtigkeit von technischen Daten und sonstigen Angaben in Unterlagen und Prospekten Dritter wird keine Haftung übernommen. Ferner gelten sie nicht als zugesicherte Eigenschaften im Sinne des BGB.

  4. Die Dienstleistung beruht auf Kooperation. Der Kunde ist zur Umsetzung erteilter Empfehlungen nicht verpflichtet. Der Kunde erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen der Erbringung der Dienstleistung von ihm unternommen werden, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen. Der Kunde ist für eine korrekt angegebene E-Mailadresse und den regelmäßigen Abruf seiner E-Mails selbst verantwortlich. 

  5. Die Anbieterin ist berechtigt, die Durchführung einer Dienstleistung zu verschieben, sofern bei ihr oder einem Dritten, von ihr eingeschalteten Leistungserbringer, eine Verhinderung, z.B. durch Aufruhr, Streik, Aussperrung, Naturkatastrophen, Unwetter, Verkehrsbehinderung oder Krankheit eintritt, die die Anbieterin ohne eigenes Verschulden daran hindern, die Dienstleistung zum vereinbarten Termin durchzuführen. Ein Schadensersatzanspruch für den Kunden besteht in diesem Fall nicht.

  6. Die Abbildung und Beschreibung der Dienstleistung auf der Website der Anbieterin dienen lediglich der Illustration und sind nur ungefähre Angaben. Eine Gewähr für die vollständige Einhaltung wird nicht übernommen.

  7. Die Anbieterin ist berechtigt, Anpassungen an dem Inhalt oder dem Ablauf der Dienstleistung aus fachlichen Gründen vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder Weiterentwicklung des Dienstleistungs-Inhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche Veränderung des Dienstleistungs-Inhaltes eintritt und die Änderung für den Kunden zumutbar ist.

  8. Die Anbieterin muss die Dienstleistung nicht selbst durchführen. Sie ist berechtigt, nach freiem Ermessen, die Durchführung der Dienstleistung an Dritte, z.B. an Subunternehmer, abzugeben. 

  9. Der Kunde hat Mitwirkungspflichten, soweit dies für die ordnungsgemäße Durchführung der Dienstleistungen erforderlich ist. Die genauen Pflichten und Anforderungen werden in den individuellen Verträgen festgelegt. 

 

§ 4 Voraussetzungen für Behandlungen

  1. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Voraussetzungen für die Durchführung der Behandlungen erfüllt sein müssen. Diese Voraussetzungen sind auf der Webseite der Anbieterin detailliert aufgeführt und können dort jederzeit eingesehen werden.

  2. Zusätzlich zu den Informationen auf der Webseite erhält der Kunde weitere wichtige Hinweise und Informationen zu den Voraussetzungen per WhatsApp oder SMS. Der Kunde ist verpflichtet, sich über diese Informationen zu informieren und sicherzustellen, dass die genannten Voraussetzungen vor der Behandlung erfüllt sind.

  3. Sollte der Kunde die genannten Voraussetzungen nicht erfüllen, behält sich die Anbieterin das Recht vor, die Behandlung abzulehnen oder abzubrechen. In diesem Fall besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des vereinbarten Entgelts, da die Einhaltung der Voraussetzungen in der Verantwortung des Kunden liegt.

  4. Der Kunde wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Missachtung der Voraussetzungen die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung erheblich beeinträchtigen kann. Die Anbieterin übernimmt keine Haftung für Schäden oder negative Behandlungsergebnisse, die aus der Nichteinhaltung der Voraussetzungen durch den Kunden resultieren.

  5. Der Kunde wird gebeten, bei Unklarheiten oder Fragen zu den Voraussetzungen vor der Behandlung die Anbieterin zu kontaktieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

  6. Die Anbieterin ist berechtigt, die Voraussetzungen für die Behandlungen jederzeit zu aktualisieren und anzupassen. Der Kunde wird über solche Änderungen rechtzeitig informiert und ist verpflichtet, sich über die aktuellen Voraussetzungen zu informieren und diese zu beachten.

 

§ 5 Verspätetes Erscheinen und Zahlungspflicht

  1. Der Kunde ist verpflichtet, die vereinbarten Termine für die Behandlung pünktlich einzuhalten. Verspätetes Erscheinen kann dazu führen, dass die Behandlung entsprechend gekürzt wird oder vollständig ausfällt, um den nachfolgenden Terminplan der Anbieterin nicht zu beeinträchtigen.

  2. Im Falle einer Kürzung der Behandlung aufgrund verspäteten Erscheinens des Kunden besteht kein Anspruch auf Minderung des vereinbarten Entgelts. Der Kunde hat das volle Entgelt für die ursprünglich geplante Behandlungsdauer zu zahlen.

  3. Sollte die Behandlung aufgrund verspäteten Erscheinens des Kunden vollständig ausfallen, ist der Kunde ebenfalls verpflichtet, das volle Entgelt für die ursprünglich geplante Behandlungsdauer zu zahlen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Behandlung tatsächlich durchgeführt wurde oder nicht.

  4. Die Anbieterin ist nicht verpflichtet, dem Kunden eine Ersatztermin für die ausgefallene oder gekürzte Behandlung anzubieten. Ein Anspruch auf Nachholung der Behandlung besteht nicht.

  5. Der Kunde wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Einhaltung der vereinbarten Termine von wesentlicher Bedeutung für die ordnungsgemäße Durchführung der Leistungen des Anbieters ist.

  6. Der Kunde wird gebeten, im Falle einer absehbaren Verspätung die Anbieterin unverzüglich zu informieren. Die Anbieterin wird sich bemühen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Lösung zu finden, kann jedoch keine Garantie dafür übernehmen, dass die Behandlung dennoch durchgeführt werden kann.

  7. Sollte der Kunde wiederholt zu spät erscheinen, behält sich die Anbieterin das Recht vor, künftige Termine nur unter der Bedingung einer Vorauszahlung oder unter Ablehnung weiterer Terminvereinbarungen anzubieten.

 

§ 6 Zahlung

  1. Alle Preise auf der Website bzw. im Angebot der Anbieterin sind als Endpreise inkl. MwSt. aufgeführt. 

  1. Die Bezahlung für die Dienstleistungen erfolgt je nach Absprache zur Hälfte oder vollständig im Voraus. Der verbleibende Betrag ist vor Ort, nach Abschluss der Dienstleistung, zu begleichen. 

  2. Bei Vorauszahlung hat der Kunde die Möglichkeit, den Betrag per Überweisung, Kreditkarte, PayPal oder anderen von der Anbieterin akzeptierten Zahlungsmethoden zu begleichen. Die genauen Zahlungsmethoden werden dem Kunden während des Buchungsvorgangs mitgeteilt.

  3. Das Zahlungsziel beträgt sofort ab Rechnungsstellung, sofern nichts anders vereinbart wurde.

  4. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, bei Vorauszahlungen die Dienstleistung erst nach vollständigem Zahlungseingang zu erbringen. Sollte die Vorauszahlung nicht rechtzeitig oder in voller Höhe erfolgen, ist die Anbieterin berechtigt, den Termin zu stornieren. In diesem Fall wird der Kunde informiert und hat keinen Anspruch auf Schadensersatz.

  5. Der verbleibende Betrag, der vor Ort zu begleichen ist, kann in bar oder mit den vor Ort akzeptierten Zahlungsmethoden bezahlt werden. 

  6. Die Anbieterin stellt dem Kunden nach Abschluss der Dienstleistung eine Quittung oder Rechnung aus.

  7. Sollte der Kunde den vor Ort zu zahlenden Betrag nicht vollständig begleichen, ist die Anbieterin berechtigt, rechtliche Schritte zur Eintreibung der ausstehenden Forderung einzuleiten. Die dadurch entstehenden Kosten trägt der Kunde.

  8. Bei Buchungen über die Plattform Planity gelten die gleichen Zahlungsmodalitäten wie bei direkten Buchungen über die Webseite der Anbieterin. Der Kunde wird während des Buchungsvorgangs auf der Plattform über die akzeptierten Zahlungsmethoden und den Ablauf der Vorauszahlung informiert.

  9. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, die Zahlungsmodalitäten jederzeit zu ändern. Änderungen werden dem Kunden rechtzeitig mitgeteilt und gelten für zukünftige Buchungen. Bereits getätigte Zahlungen und bestätigte Termine sind von solchen Änderungen nicht betroffen.

  10. Im Falle von Rückerstattungen, beispielsweise bei Stornierung eines Termins durch die Anbieterin, erfolgt die Rückerstattung auf dem gleichen Weg, wie die Vorauszahlung geleistet wurde. Die Anbieterin bemüht sich, Rückerstattungen schnellstmöglich durchzuführen. Ein Anspruch auf Schadensersatz besteht in solchen Fällen nicht.

  11. Der Kunde kommt in Verzug, wenn das auf der Rechnung genannte oder das vereinbarte Zahlungsziel nicht eingehalten wird. Für den Fall des Verzuges ist die Anbieterin berechtigt Verzugszinsen, Mahngebühren und die Verzugspauschale gemäß §§ 288 I, II BGB zu erheben. 

  12. Die Anbieterin behält sich vor, die in der Leistungsbeschreibung vereinbarten Preise für Serviceleistungen nach Ablauf der vereinbarten jeweiligen Laufzeit angemessen zu erhöhen. Eine Erhöhung ist dabei erstmalig nach Ablauf der Erstvertragslaufzeit möglich.

 

§ 7 Stornierung 

  1. Der Kunde kann eine gebuchte Leistung bis zu 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin kostenlos stornieren. Die Stornierung hat schriftlich per E-Mail oder telefonisch zu erfolgen.

  2. Bei einer Stornierung zwischen 48 und 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin wird eine Stornierungsgebühr in Höhe von 50 % des vereinbarten Preises fällig. 

  3. Bei einer Stornierung von weniger als 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin wird eine Stornierungsgebühr von 100 % des vereinbarten Preises fällig. 

  4. Erscheint der Kunde nicht zum vereinbarten Termin und hat keine Stornierung vorgenommen, wird der vollständige Behandlungspreis fällig. 

  5. Die Anbieterin wird diese Beträge in Rechnung stellen und der Kunde ist verpflichtet, diesen innerhalb von sofort nach Erhalt der Rechnung zu begleichen.

  6. Sollte die Anbieterin aus Gründen, die außerhalb ihres Einflussbereichs liegen (z.B. Krankheit des Mitarbeiters, höhere Gewalt), gezwungen sein, eine Leistung zu stornieren, wird der Kunde unverzüglich informiert und es wird ein Ersatztermin angeboten. Sollte der Kunde den Ersatztermin nicht wahrnehmen können, besteht kein Anspruch auf Schadensersatz. Eine bereits geleistete Vorauszahlung wird entweder zurückerstattet oder für den neuen Termin gutgeschrieben.

  7. Bei wiederholter kurzfristiger Stornierung durch den Kunden behält sich die Anbieterin das Recht vor, zukünftige Terminbuchungen abzulehnen.

  8. Im Falle einer Stornierung durch die Anbieterin wegen unvorhersehbarer Ereignisse, die eine Durchführung der Behandlung unmöglich machen, wird  die Anbieterin keine Stornierungsgebühr erheben und der Kunde erhält eine vollständige Rückerstattung des bereits gezahlten Behandlungspreises.

  9. Geleistete Vorauszahlungen werden grundsätzlich nicht zurückerstattet, außer im Falle einer Stornierung durch die Anbieterin gemäß Absatz (6) und (8). Bei einer rechtzeitigen Stornierung durch den Kunden gemäß Absatz (1) wird die Vorauszahlung für zukünftige Buchungen gutgeschrieben.

  10. Im Falle einer Stornierung durch die Anbieterin aufgrund von Verstößen des Kunden gegen die AGB oder aufgrund unvollständiger oder falscher Angaben bei der Terminbuchung, hat der Kunde keinen Anspruch auf Rückerstattung einer bereits geleisteten Vorauszahlung.

 

§ 8 Schutzrechte 

  1. Sämtliche Rechte an den Ergebnissen der Dienstleistung, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit von der Anbieterin für den Kunden stehen, insbesondere sämtliche urheberrechtlichen Nutzungsrechte, sämtliche Designrechte, sämtliche Marken- und Kennzeichenrechte sowie sonstige Immaterialgüterrechte (einschließlich aller Entwicklungsstufen), stehen ausschließlich und uneingeschränkt der Anbieterin zu.

  2. Die Anbieterin behält dauerhaft das Recht an ihrem Logo und ihrer Marke. Die Marke und das Logo der Anbieterin dürfen ohne deren Zustimmung nicht durch den Kunden verwendet werden. 

  3. Die Geistigen Eigentums-, Urheber- und Leistungsschutzrechte an projektspezifischen Anpassungen und Entwicklungen verbleiben bei der Anbieterin, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Der Kunde erwirbt lediglich das Recht zur Nutzung im vereinbarten Umfang.

 

§ 9 Vertraulichkeit 

  1. Die Parteien werden alle Geschäftsgeheimnisse sowie sonstige als vertraulich gekennzeichnete Informationen der jeweils anderen Partei (nachfolgend „vertrauliche Informationen“ genannt) vertraulich behandeln. Die empfangende Partei ("Empfänger") wird die vertraulichen Informationen mit derselben Sorgfalt behandeln, wie sie eigene vertrauliche Informationen der gleichen Sensitivität behandelt, mindestens jedoch mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns.

  2. Eine Nutzung der vertraulichen Informationen ist auf den Gebrauch im Zusammenhang mit diesem Vertrag beschränkt. Ohne vorherige Zustimmung der offenlegenden Partei ist die Weitergabe von vertraulichen Informationen an Dritte nicht gestattet. Zustimmungen bedürfen der Schriftform. Keine Dritten im Sinne dieses Absatzes sind verbundene Unternehmen der Parteien und Berater, die von Gesetzes wegen zur Verschwiegenheit verpflichtet sind.

  3. Soweit anwendbare gesetzliche Verpflichtungen dies erfordern, ist der Empfänger überdies zur Offenlegung und Weitergabe vertraulicher Informationen berechtigt. Sofern gesetzlich zulässig, wird der Empfänger die offenlegende Partei vor der Offenlegung vertraulicher Informationen informieren.

  4. Die Parteien werden ihren Mitarbeitern oder Dritten, denen sie vertrauliche Informationen weitergeben, eine vertrauliche Behandlung dieser Informationen im Rahmen der jeweiligen Unterauftragnehmer- und Arbeitsverhältnisse mit der Maßgabe auferlegen, dass die Verschwiegenheitsverpflichtung auch über das Ende des jeweiligen Unterauftragnehmer- oder Arbeitsverhältnisses hinaus fortbesteht, so weit nicht bereits eine entsprechende allgemeine Verpflichtung zur Wahrung der Vertraulichkeit besteht.

  5. Von der Verpflichtung zur Vertraulichkeit ausgenommen sind Informationen, die

  1. bei Vertragsabschluss bereits allgemein bekannt waren oder nachträglich ohne Verstoß gegen die in diesem Vertrag enthaltenen Verpflichtungen zur Vertraulichkeit allgemein bekannt werden; 

  2. der Empfänger unabhängig von diesem Vertrag entwickelt hat; oder

  3. der Empfänger von Dritten oder außerhalb dieses Vertrags von der offenlegenden Partei ohne Vertraulichkeitsverpflichtung erhalten hat.

Der Nachweis für das Vorliegen der in diesem Absatz genannten Ausnahmen obliegt der Partei, die sich auf die Ausnahme beruft.

  1. Mit Beendigung dieses Vertrags werden die Parteien in ihrem Besitz befindliche vertrauliche Informationen der jeweils anderen Partei auf Aufforderung dieser Partei herausgeben oder löschen. Hiervon ausgenommen sind vertrauliche Informationen, für die eine längere gesetzliche Aufbewahrungspflicht besteht, sowie Datensicherungen im Rahmen üblicher Backup-Prozesse.

  2. Die Anbieterin ist berechtigt, Erfahrungswissen, wie zum Beispiel Ideen, Konzepte, Methoden und Know-how, zu nutzen, das im Rahmen der Vertragsdurchführung entwickelt oder offenbart wird und im Gedächtnis der zur Leistungserbringung eingesetzten Personen gespeichert ist. Dies gilt nicht, soweit hierdurch gewerbliche Schutzrechte oder Urheberrechte des Kunden verletzt werden. Die Verpflichtung zur Wahrung der Vertraulichkeit bleibt hiervon unberührt.

 

§ 10 Haftung 

  1. Die Anbieterin haftet in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Haftung für Garantien erfolgt unabhängig vom Verschuldensgrad. Für leichte Fahrlässigkeit haftet die Anbieterin ausschließlich nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes unbeschränkt gehaftet wird. Eine weitergehende Haftung auf Schadensersatz ist ausgeschlossen. Die Haftung nach dem vorstehenden Absatz (1) gilt auch für Pflichtverletzungen der Erfüllungsgehilfen der Anbieterin.

  2. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.

  3. Im Falle von Datenverlust haftet die Anbieterin nur für denjenigen Schaden, der auch bei ordnungsgemäßer und regelmäßiger, dem Risiko angemessener Datenanfertigung durch den Kunden entstanden wäre.

  4. Soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart, verjähren Ansprüche des Kunden aus Gewährleistung und Schadensersatz mit Ausnahme der Ansprüche aus unerlaubter Handlung innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist.

  5. Die Anbieterin übernimmt keine Haftung für die unsachgemäße Anwendung der von ihr erbrachten Leistungen durch den Kunden. Der Kunde ist verpflichtet, die von der Anbieterin gegebenen Anweisungen und Empfehlungen zu befolgen.

  6. Die Anbieterin haftet nicht für Schäden, die durch äußere Einflüsse oder durch nicht bestimmungsgemäße Nutzung der Leistungen entstehen. Dies gilt insbesondere für Schäden, die durch mangelnde Pflege oder unsachgemäße Behandlung des behandelten Bereichs durch den Kunden nach Erbringung der Leistung entstehen.

  7. Die Anbieterin haftet nicht für etwaige allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten des Kunden gegenüber den verwendeten Produkten, sofern der Kunde die Anbieterin nicht rechtzeitig vor der Behandlung über bekannte Allergien oder Unverträglichkeiten informiert hat.

  8. Der Kunde ist verpflichtet, die Anbieterin unverzüglich über etwaige Mängel oder Schäden an den erbrachten Leistungen zu informieren, damit die Anbieterin die Möglichkeit zur Nachbesserung hat. Versäumt der Kunde diese Mitteilung, sind Ansprüche auf Schadensersatz ausgeschlossen.

  9. Die Haftung der Anbieterin für Leistungen, die durch Dritte erbracht werden, ist ausgeschlossen, sofern die Anbieterin diese Dritten nicht ausdrücklich als Erfüllungsgehilfen eingesetzt hat.

  10. Die Anbieterin haftet nicht für die Verfügbarkeit der Plattformen oder der Kommunikationswege (Telefon, SMS, Social Media). Sollten technische Probleme die Terminvereinbarung oder Stornierung beeinträchtigen, bemüht sich die Anbieterin um eine schnellstmögliche Lösung, haftet jedoch nicht für daraus resultierende Schäden oder Nachteile des Kunden.

 

§ 11 Datenschutz

  1. Die Parteien werden die jeweils auf sie anwendbaren datenschutzrechtlichen Gesetze einhalten.

  2. Der Kunde willigt ein, dass die Anbieterin die für die Erbringung der Dienstleistungen erforderlichen Daten verarbeitet und speichert. Eine Weitergabe von Daten an Dritte erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden oder aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen.

  3. Es gelten zudem die gesonderten Datenschutzbestimmungen der Anbieterin unter folgendem Link: www.saharbeauty.de/datenschutz

 

§ 12 Widerrufsrecht

  1. Bezüglich des Widerrufsrechts verweist die Anbieterin bei Verbrauchern auf die nachfolgende Widerrufsbelehrung.

  2. Ist der Kunde ein Unternehmer, ist das Widerrufsrecht ausgeschlossen.


 

Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht:

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hamburg , 0176 31507461, info@saharbeauty.de, mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

 

Sie können das Muster-Widerrufsformular oder eine andere eindeutige Erklärung auch auf unserer Webseite https://www.saharbeauty.de/datenschutz elektronisch ausfüllen und übermitteln. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z. B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.

 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Widerrufsrecht:

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hamburg , 0176 31507461, info@saharbeauty.de, mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

 

Sie können das Muster-Widerrufsformular oder eine andere eindeutige Erklärung auch auf unserer Webseite https://www.saharbeauty.de/datenschutz elektronisch ausfüllen und übermitteln. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z. B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.

 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

 

Folgen des Widerrufs

 

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.

 

Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

 

Muster-Widerrufsformular:
 

(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)

 

An Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hambug , 0176 31507461, info@saharbeauty.de

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

– Bestellt am (*)/erhalten am (*)

– Name des/der Verbraucher(s)

– Anschrift des/der Verbraucher(s)

– Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

– Datum

 

(*) Unzutreffendes streichen.

§ 13 Schlussbestimmungen

  1. Die Anbieterin ist zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

  2. Sollten einzelne Bestimmungen der AGB oder des jeweiligen Dienstleistungsvertrages ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit der AGB oder des Dienstleistungsvertrags insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

  3. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

  4. Änderungen und Ergänzungen der AGB oder des Dienstleistungsvertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

  5. Ist der Kunde Kaufmann, wird als Gerichtsstand der Sitz der Anbieterin vereinbart. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Regelungen.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Schulungen

 

§ 1 Geltungsbereich

  1. Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hamburg , 0176 31507461, info@saharbeauty.de , im Folgenden „Anbieterin“ und dem Kunden, im Folgenden „Kunde“ oder „Teilnehmer“, als Dienstleistungsvertrag im Sinne der §§ 611 ff. BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

  2. Die Anbieterin bietet verschiedenen Schulungen auf dem Gebiet der Beautybehandlungen (Permanent Make-Up für Augenbrauen, Lippen und Eyeliner; Entfernung von Permanent Make-Up; Wimpernverlängerung; Wimpern- und Augenbrauenlifting; Make-Up-Schulungen) zur Buchung an. Es handelt sich dabei um live-Schulungen in Präsenz/und oder Online-Schulungen. Diese werden nachfolgend sofern nicht spezifisch anders bezeichnet, zusammengefasst auch als „Schulungen“ bezeichnet.

  3. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten sowohl gegenüber Unternehmen gem. § 14 BGB als auch gegenüber Verbrauchern gem. § 13 BGB.

  4. Es gelten ausschließlich die Regelungen im jeweiligen Vertrag und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht akzeptiert. Dies gilt auch, wenn die Anbieterin der Einbeziehung nicht ausdrücklich widerspricht.

 

§ 2 Vertragsschluss

  1. Der Kunde bucht einen Termin für die Teilnahme an einer Schulung. Eine Buchung kann per E-Mail oder über die Website der Anbieterin zustande kommen. Die Buchung des Kunden ist bindend.

  2. Der Vertrag kommt in jedem Fall erst zustande, wenn die Anbieterin die Buchung des Kunden bestätigt. Mit der Buchungsbestätigung oder in einer separaten E-Mail wird der Vertragstext (bestehend aus Buchung, AGB und Buchungsbestätigung) dem Kunden von der Anbieterin auf einem dauerhaften Datenträger (E-Mail oder Papierausdruck) zugesandt (Vertragsbestätigung). Der Vertragstext wird unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert.

  3. Die Präsentation und Bewerbung der Leistungen auf der Webseite der Anbieterin oder innerhalb von Werbeanzeigen stellen kein bindendes Angebot zum Abschluss eines Vertrags dar.

  4. Die Anbieterin ist berechtigt, einen Vertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann oder wenn die Anbieterin aufgrund ihrer Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht leisten kann oder darf. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch der Anbieterin für die bis zur Ablehnung der Schulung entstandenen Leistungen erhalten.

 

§ 3 Inhalt und Durchführung der Schulungen

  1. Gegenstand der Schulungen ist das Erbringen einer vereinbarten Leistung (Dienstvertrag) und nicht das Erreichen eines bestimmten Erfolges (kein Werkvertrag). Die beauftragten Leistungen gelten als erbracht, wenn die Schulung erfolgt ist. Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Kunden wird nicht in Aussicht gestellt oder garantiert. 

  2. Der Kunde verpflichtet sich im eigenen Interesse, alle relevanten Angaben wahrheitsgemäß und vollständig zu machen und aktiv an den Schulungen teilzunehmen.

  3. Bei den Schulungen handelt es sich um allgemeine Hinweise/Beratungen zu den oben genannten Bereichen. Die Anbieterin erbringt ihre Leistung gegenüber dem Kunden in der Form, dass sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in den oben genannten Bereichen anwendet.

  4. Sämtliche Schulungsunterlagen der Anbieterin sind urheberrechtlich geschützt. Dies betrifft Inhalte auf der Webseite der Anbieterin, Vorträge, Präsentationen, Skripten und sonstige Schulungsunterlagen. Der Kunde ist nicht berechtigt, derartige Unterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben. Der Kunde ist auch nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis der Anbieterin Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von der Schulung zu machen. Der Kunde verpflichtet sich, die im Rahmen der Schulung vom Coach erstellten Informationsmaterialien, Berichte und Analysen nur für eigene Zwecke zu verwenden. Er erhält das nicht ausschließliche und nicht übertragbare Nutzungsrecht daran. Den Parteien steht es frei, hiervon abweichende Vereinbarungen zu treffen.

  5. Die Anbieterin wird den Kunden befragen, ob die Schulungen zu ausschließlich internen Zwecken aufgezeichnet werden können. Dem Kunden steht es frei, sein Einverständnis zu erklären oder zu verweigern.

  6. Die Schulungen beruhen auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen. Der Kunde ist zur Umsetzung der erteilten Empfehlungen nicht verpflichtet. 

  7. Der Kunde ist während der Schulung in vollem Umfang selbst verantwortlich für seine körperliche und geistige Gesundheit. Der Kunde erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen der Schulung von ihm unternommen werden, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen. Er erkennt weiter an, dass seine Nicht-Mitwirkung zu einer Beeinträchtigung der Leistungserbringung führen kann.

  8.  Die Anbieterin kann sich zur Leistungserbringung im beliebigen Umfang Subunternehmern bedienen, sofern dies zwischen den Parteien nicht anders vereinbart wurde. 

  9. Die Anbieterin ist berechtigt, die Durchführung einer Schulung abzusagen, sofern bei ihr oder einem Dritten, von ihr eingeschalteten Leistungserbringer eine Verhinderung, z.B. durch Aufruhr, Streik, Aussperrung, Naturkatastrophen, Unwetter, Verkehrsbehinderung, Epidemien, Pandemien oder Krankheit eintritt, die die Anbieterin oder den Dritten ohne eigenes Verschulden daran hindern, die Schulung zum vereinbarten Termin abzuhalten. Ein Schadensersatzanspruch für den Kunden besteht in diesem Fall nicht.

  10. Im Fall einer Absage durch die Anbieterin bietet diese dem Kunden einen Ersatztermin an. Kommt über einen Ersatztermin keine Einigung zustande, wird die bereits gezahlte Vergütung dem Kunden erstattet. Die Erstattung umfasst lediglich den bei der Anbieterin tatsächlich eingegangen Betrag, also abzüglich der Kosten und Gebühren, die bei dem vom Kunden gewählten Zahlungsweg angefallen sind.

  11. Die Abbildung und Beschreibung der Schulungen und eines eventuellen Schulungs-Ortes auf der Website der Anbieterin dienen lediglich der Illustration und sind nur ungefähre Angaben. Eine Gewähr für die vollständige Einhaltung wird nicht übernommen.

  12. Die Anbieterin ist berechtigt, Anpassungen an dem Inhalt oder dem Ablauf der Schulung aus fachlichen Gründen vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder Weiterentwicklung des Schulungsinhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche Veränderung des Schulungsinhaltes eintritt und die Änderung für den Kunden zumutbar ist.

  13. Die Anbieterin ist berechtigt, Ort und Zeit der angekündigten Schulung zu ändern, sofern die Änderung dem Kunden rechtzeitig mitgeteilt und für diesen zumutbar ist.

  14. Der Kunde ist für eine korrekt angegebene E-Mailadresse und den regelmäßigen Abruf seiner E-Mails verantwortlich. 

  15. Der Kunde ist verpflichtet, alle Materialien, Unterlagen, Links, Zugänge, Bilder und sonstige benötigten Details für die Schulung an die Anbieterin zu übermitteln.

 

§ 4 Teilnahmevoraussetzungen

  1. Für die Teilnahme an den Schulungen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Die Schulungen sind so konzipiert, dass jeder, unabhängig von seinem Vorwissen, daran teilnehmen kann und die Inhalte erfolgreich erlernen kann.

  2. Wichtig ist jedoch, dass die Teilnehmer körperlich in der Lage sind, die praktischen Aufgaben und Übungen, die Bestandteil der Schulung sind, auszuführen. Dies umfasst insbesondere die Fähigkeit, mit zwei gesunden Händen zu arbeiten, sowie die allgemeine körperliche Fitness, die für die Durchführung der praktischen Tätigkeiten erforderlich ist.

  3. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, Teilnehmer von der Schulung auszuschließen, wenn diese offensichtlich nicht in der Lage sind, die praktischen Aufgaben aufgrund körperlicher Einschränkungen auszuführen. In einem solchen Fall wird die geleistete Anzahlung vollständig zurückerstattet.

  4. Der Kunde ist verpflichtet, die Anbieterin vor Beginn der Schulung über etwaige körperliche Einschränkungen zu informieren, die die Teilnahme an den praktischen Übungen beeinträchtigen könnten. Die Anbieterin wird dann gemeinsam mit dem Kunden prüfen, ob eine Teilnahme dennoch möglich ist oder ob Anpassungen an den praktischen Übungen vorgenommen werden können.

  5. Sollte ein Teilnehmer während der Schulung feststellen, dass er aufgrund körperlicher Einschränkungen die praktischen Aufgaben nicht ausführen kann, ist die Anbieterin unverzüglich darüber zu informieren. Die Anbieterin wird dann geeignete Maßnahmen ergreifen, um den weiteren Verlauf der Schulung für den Teilnehmer zu ermöglichen oder gegebenenfalls eine anteilige Rückerstattung der Teilnahmegebühr zu gewähren.

  6. Die Anbieterin haftet nicht für Verletzungen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen, die durch die Teilnahme an den praktischen Übungen entstehen, sofern diese auf körperliche Einschränkungen des Teilnehmers zurückzuführen sind, die der Anbieterin vor Beginn der Schulung nicht bekannt waren.

§ 5 Abschluss und Zertifikat

  1. Nach erfolgreicher Teilnahme an der Schulung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, das die Teilnahme und die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten bestätigt. Das Zertifikat wird von der Anbieterin ausgestellt.

  2. Das Zertifikat wird dem Kunden am letzten Schulungstag überreicht oder auf Wunsch per Post zugestellt. Bei postalischer Zustellung haftet die Anbieterin nicht für den Verlust oder die Beschädigung des Zertifikats auf dem Versandweg.

  3. Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist die vollständige und aktive Teilnahme an allen Schulungseinheiten sowie die Erfüllung der eventuell gestellten praktischen oder theoretischen Aufgaben. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, die Ausstellung des Zertifikats zu verweigern, wenn der Kunde die erforderliche Teilnahme oder Leistung nicht erbracht hat.

  4. Im Falle eines Abbruches der Schulung durch den Kunden aus Gründen, die nicht von der Anbieterin zu vertreten sind, besteht kein Anspruch auf ein Zertifikat. Eine anteilige Teilnahmebescheinigung kann auf Anfrage ausgestellt werden, sofern der Kunde einen erheblichen Teil der Schulung absolviert hat.

§ 6 Zahlung 

  1. Die Teilnahmegebühren für die Schulungen sind vor Beginn der Schulung zu entrichten. Der Kunde verpflichtet sich, eine Anzahlung in Höhe von 50 Prozent der Gesamtgebühr innerhalb von 3 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu leisten. Die Anzahlung dient der verbindlichen Reservierung des Schulungsplatzes.

  2. Der verbleibende Restbetrag ist spätestens 48 Stunden vor Beginn der Schulung zu zahlen. Die Zahlung hat durch Überweisung auf das in der Anmeldebestätigung angegebene Konto zu erfolgen. Bei kurzfristigen Anmeldungen, die weniger als 7 Tage vor Schulungsbeginn erfolgen, ist die gesamte Teilnahmegebühr sofort fällig.

  3. Kommt der Kunde seiner Zahlungsverpflichtung nicht fristgerecht nach, behält sich die Anbieterin das Recht vor, den Schulungsplatz anderweitig zu vergeben und die Anmeldung des säumigen Kunden zu stornieren. In diesem Fall bleibt die Anzahlung als Entschädigung für die Anbieterin erhalten.

  4. Alle Zahlungen sind ohne Abzug von Skonto oder anderen Nachlässen zu leisten. Etwaige Bankgebühren oder andere Kosten im Zusammenhang mit der Zahlung trägt der Kunde.

  5. Bei Zahlungsverzug des Kunden ist die Anbieterin berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in gesetzlich zulässiger Höhe zu erheben.

  6. Alle angegeben Preise sind Bruttopreise inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer.

 

§ 7 Stornierung

  1. Im Falle einer Stornierung der Teilnahme durch den Kunden gelten die folgenden Bedingungen:

  1. Bei einer Stornierung bis 48 Stunden vor Schulungsbeginn wird 50 % des Gesamtbetrags berechnet. 

  2. Bei einer Stornierung innerhalb von 24 Stunden vor Schulungsbeginn wird 100 % des Gesamtbetrags berechnet.

  3. Eine bereits geleistete Anzahlung wird verrechnet. Der Restbetrag wird dem Kunden in Rechnung gestellt.

  4. Bei ganztägigen Schulungen, die länger im Voraus gebucht und blockiert werden, wird die Anzahlung unabhängig vom Zeitpunkt der Stornierung einbehalten, da der Anbieter nach der Anzahlung sofort mit der Bestellung des Starterkits beginnt und dafür Kosten entstehen.

  1. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, die Schulung aus wichtigen Gründen (z.B. Krankheit des Trainers, unzureichende Teilnehmerzahl) abzusagen oder zu verschieben. In diesem Fall wird die Anzahlung vollständig zurückerstattet, oder der Kunde kann die Anzahlung für eine zukünftige Schulung verwenden.

  2. Bei Fernbleiben ohne Absage oder bei nur teilweiser Teilnahme an einem gebuchten Termin besteht kein bzw. kein anteiliger Anspruch auf die Rückerstattung des für den Termin vereinbarten Entgeltes.

 

§ 8 Gewährleistung

  1. Die Anbieterin ist bemüht, alle Tätigkeiten mit größter Sorgfalt und unter Beachtung anerkannter Erkenntnisse und Grundsätze zur Verfügung zu stellen. Alle Empfehlungen und Analysen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen.

  2. Gewährleistung für die Wirksamkeit ihrer Empfehlungen übernimmt die Anbieterin nicht. Der Erfolg der Schulung liegt zum größten Teil außerhalb ihres Einflussbereiches und hängt wesentlich von der Mitarbeit des Kunden ab, weshalb er nicht garantiert werden kann.

  3. Trotz größter Sorgfalt kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der übermittelten Informationen übernommen werden. 

 

§ 9 Haftung 

  1. Die Anbieterin haftet gegenüber dem Kunden in allen Fällen vertraglicher und außervertraglicher Haftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen.

  2. In sonstigen Fällen haftet die Anbieterin, soweit in Absatz (3) nicht abweichend geregelt, nur bei Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf (sogenannte Kardinalpflicht), und zwar beschränkt auf den Ersatz des vorhersehbaren und typischen Schadens. In allen übrigen Fällen ist die Haftung vorbehaltlich der Regelung in Absatz (3) ausgeschlossen.

  3. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt von den vorstehenden Haftungsbeschränkungen und -ausschlüssen unberührt.

  4. Im Falle von Datenverlust haftet die Anbieterin nur für denjenigen Schaden, der auch bei ordnungsgemäßer und regelmäßiger, dem Risiko angemessener Datenanfertigung durch den Kunden entstanden wäre.

  5. Die Anbieterin übernimmt keine Haftung für die Erreichung bestimmter Ziele oder Ergebnisse. Der Erfolg der Schulung hängt maßgeblich von der aktiven Mitarbeit und Umsetzung durch den Kunden ab.

  6. Soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart, verjähren Ansprüche des Kunden aus Gewährleistung und Schadensersatz mit Ausnahme der Ansprüche aus unerlaubter Handlung innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist.

 

§ 10 Datenschutz

  1. Der Kunde stimmt der elektronischen Datenverarbeitung seiner personenbezogenen Daten im Rahmen der nachfolgenden Regelungen, ausdrücklich zu. Kundendaten werden absolut vertraulich behandelt. Die mitgeteilten Daten des Kunden werden ausschließlich für die fachgerechten Ausführung der Dienstleistung genutzt. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nur mit Zustimmungen des Kunden. 

  2. Es gelten die gesonderten Datenschutzbestimmungen der Anbieterin unter folgendem Link:https://www.saharbeauty.de/datenschutz

§ 11 Gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher

 

Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht:

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, zwischen Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hamburg , 0176 31507461, info@saharbeauty.de mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

 

Sie können das Muster-Widerrufsformular oder eine andere eindeutige Erklärung auch auf unserer Webseite https://www.saharbeauty.de/datenschutz elektronisch ausfüllen und übermitteln. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z. B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.

 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

 

Folgen des Widerrufs

 

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.

 

Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

Muster-Widerrufsformular:
 

(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)

 

An Sahar’s Beauty Bar, Sahar Karimi, Haupstrasse 18d, 21465 Wentorf bei Hamburg , 0176 31507461, info@saharbeauty.de

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

– Bestellt am (*)/erhalten am (*)

– Name des/der Verbraucher(s)

– Anschrift des/der Verbraucher(s)

– Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

– Datum

 

(*) Unzutreffendes streichen.

§ 12 Schlussbestimmungen

  1. Die Anbieterin ist zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

  2. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB oder des Vertrages ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit der AGB oder des Vertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

  3. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Vertragssprache ist deutsch. 

  4. Änderungen und Ergänzungen der AGB oder des Vertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

  5. Handelt es sich bei dem Kunden um einen Kaufmann oder ein Unternehmen, ist der Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis der Sitz der Anbieterin. Ansonsten gelten die gesetzlichen Regelungen. Das gleiche gilt für den Erfüllungsort.

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